Donnerstag, 1. Juli 2010

My monthly Mixtape: Juli

Ein neuer Monat bringt ein neues Mixtape, welches dieses Mal schon ziemlich abwechslungsreich geworden ist. Mit folkigem Postrock geht's über bedrohliche Tangotakte und Soul-Ausflüge zu atmosphärischem Jazzfolk und Cabaretklängen dunkelster Prägung ehe mit poppigen Field Recordings und ätherischen Traumklängen der schwüle Sommersound eingeleitet wird.

01 Wive – Teethy
02 Jim Guthrie - Save It
03 Nina Nastasia - This Familiar Way
04 Howe Gelb & A Band of Gypsies - Blood Orange
05 Nathaniel Rateliff - Oil & Lavender
06 Ed Harcourt - When The Lost Don't Want To Be Found
07 Element Of Crime - Surabaya Johnny
08 Janelle Monáe - Oh, Maker
09 Gemma Ray - Bei Mir Bist Du Shein
10 Lone Wolf - 15 Letters
11 David Karsten Daniels & Fight the Big Bull - Though All the Fates
12 Mojo Juju & The Snake Oil Merchants - Fisherman's Daughter
13 Mikelangelo & the Black Sea Gentlemen - A Formidable Marinade
14 Fairport Convention - John Lee
15 Karen Elson - Stolen Roses
16 Ganglians - To June
17 Josh Ritter - See How Man Was Made
18 Jeffrey Luck Lucas - King Of One Night Stands
19 Trentemøller - Sycamore Feeling



Natürlich wird das Tape auch wieder beim wundertollen Online-Radio "Das Radio Der Von Neil Young Getöteten" zu hören sein, man kann da aber eigentlich bedenkenlos immer hinhören, gibt auch sonst sehr viel Gutes!

2 Kommentare:

  1. Oh, ein schönes Mixtape. Lone Wolf, Nathaniel Rateliff und Jim Guthrie machen wundervolle Musik. Ersterer ganz besonders.

    Kennst du eigentlich Justin Grounds?

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  2. Ohja. David Karsten Daniels kenne ich auch. Allerdings nur eine EP, die aber auch sehr schön ist.

    Der Ellis: Irgendwie blieb bei mir aber eine gewisse Leere nach dem Lesen des Buches zurück. Da kämpft man sich durch fast 1000 Seiten Markennamen, Gewaltfantasien und Hardcoreporno und was bleibt? Was ich aber wirklich faszinierend fand, war, dass der Horror immer wieder durch dieses Kamerateam ad absurdum geführt wurde. Da war einem gerade so richtig übel von irgendeiner Abschlachtszene und dann stellt sich die Frage, ob die überhaupt real und nicht nur Teil des "Filmes" war. Hast du American Psycho auch gelesen? Mein Vater erzählte mir letztens, dass er es nicht zu Ende gelesen hat, weil es zu grauenhaft war. Jetzt hab ich erstmal keine Lust mehr auf Bret Easton Ellis...

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