auf welchem Blog und in welchem (Online-)Magazin liest man eigentlich dieser Tage nicht von The Antlers, die mit ihrem aktuellen Opus Magnum schon vereinzelt im Frühjahr, spätestens aber seit der Deutschland-VÖ von "Hospice" in aller Munde sind und das allerdings völlig zu recht. Wunderschöne, fast immer zerbrechliche Arrangements, seelenstreichelnde Texte und eine Stimme, die sich in der Lo-Fi-angenäherten Produktion aus einem Gewebe aus Tönen herausschält sind die Eckpunkte, teilweise ein bisschen Bon Iver, teilweise ein bisschen DM Stith, aber (fast) immer sehr sehr gut!
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