Zogen einst fünf wilde Schwäne.
Eigentlich ist das Mixtape diesen Monat ganz schön verwunderlich. Schließlich erscheinen binnen dieser Tage so viele potentielle "Alben des Jahres" und trotzdem schafft es nur die Tiergemeinschaft aufs Mixtape. Dass die anderen tierischen Anwärter (noch) nicht ins Blickfeld huschen, liegt vor allem an der nicht ausreichend großen "Singlekompatibilität" oder schlicht und einfach daran, dass sie noch nicht erschienen sind. Doch auch ohne die großartigen Swans, zu denen ich hier meine Meinung kund tue und die bestimmt ebenso großartigen Grizzly Bear gibt's allerhand zu bestaunen, allen voran einen neuen Vorgeschmack vom Dunkelschweden Jonas Carping, deutschen Doo-Wop, viele Damien-Jurado-Referenzen, luftiges und auch bleischweres Folk- und Countrygeschrammel, opulente Pophymnen und und und. Man höre (bald auch auf dem Radio):
01. Jonas Carping - The Sting
02. Evening Hymns - Family Tree
03. Dylan LeBlanc - Part One The End
04. Whitehorse - Achilles' Desire
05. James Apollo - Two By Two
06. Corb Lund - Gettin' Down On the Mountain
07. James Yorkston - Border Song
08. Sugar - Fortune Teller
09. Animal Collective - New Town Burnout
10. Phillip Boa & The Voodooclub - Ernest 2
11. Keine Zähne Im Maul Aber La Paloma Pfeifen - Meise, Pony, Albatros
12. Ice Choir - The Ice Choir
13. Get Well Soon - Roland, I Feel You
14. Jens Lekman - The World Moves On
15. Eugene Mcguinness - Joshua
16. Kid Kopphausen - Moses
17. Poor Moon - Birds
18. The Crystalairs - Fort Nach Alaska
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